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Tsunami-Warnungen per SMS aufs Handy statt verspäteten Reisehinweisen und Reisewarnungen vom Auswärtigen Amt? (Schlüsse aus dem Erdbeben vor Chile – 3. Teil)

3. März 2010 von Holger Dewitz ·

Das Auswärtige Amt veröffentlicht auf seiner Website keine zeitnahen Tsunami-Warnungen, sondern aktualisiert Reisewarnungen und Sicherheitsweise nur Tageweise. So wurden die RSS-Feeds mit Reisehinweisen für Chile, Ecuador und Peru vom deutschen Außenministerium erst 38 Stunden nach dem Beben vor der chilenischen Küste aktualisiert. Für eine rechtzeitige Tsunami-Warnung kam der Reisehinweis des Auswärtigen Amtes damit viel zu spät. Auch die Warnungen vor Plünderungen und massiven Einsätzen von Polizei und Militär in Concepción und anderen Küstenstädten in Mittel-Chile wurden erst auf der Website des Außenministeriums eingestellt, als deutsche und internationale Medien längst über die drastisch verschlechterte Sicherheitslage berichtet hatten.

Gleiches gilt für die Schweiz (Eidgenössisches Department für Auswärtige Angelegenheiten) und das Bundesaußenministerium Österreichs. Aktuelle Reisewarnungen und überarbeitete Sicherheitshinweise für Reiseländer veröffentlichen die deutschsprachigen Informationsangebote der Außenministerien üblicherweise mit Verzögerung. Die Internetseiten von Spiegel-Online und der Welt sind im Regelfall im Fall von Naturkatastrophen wie Erdbeben und Tsunamis wesentlich schneller und durch Rückgriff auf Nachrichtenagenturen und eigene Korrespondenten vertrauenswürdige Quellen. Auch Destinationwatch.de informiert in der Kategorie naturkatastrophen-katastrophenschutz-ausland nicht über aktuelle Tsunami-Warnungen. DestinationWatch.de analysiert stattdessen, neben den allgemeinen Sicherheitsstandards und Präventionsmaßnahmen einer Destination in für den Tourismus relevanten Bereichen, allgemeine Gefahren durch Tsunamis für Touristen in beliebten Destinationen und die Sicherheitsmaßnahmen, die wichtige Urlaubsländer für bedrohte Küstenregionen getroffen haben.  Destinationwatch.de trifft daher nur mittelfristige Prognosen über die Verbesserung oder Verschlechterung der Reisesicherheit in einer Destination.

Spezifische, lokale Tsunami-Warnungen für Mobiltelefone auf Deutsch bietet der Informationsdienst www.tsunami-alarm-system.com für Handy-Besitzer in Deutschland, Österreich und der Schweiz an. Wer an seinem Reiseziel im Ausland mit seinem Handy telefonieren und SMS abrufen kann, empfängt also auch die Warnungen. Der Dienst offeriert ein kostenpflichtiges Abonnement für Alarmmeldungen per SMS und soll nach Angaben der deutschen Betreiber weltweit funktionieren, solange sich der Teilnehmer in ein lokales GSM-Netz einloggen kann. Da der Dienst über SMS-Empfang im Ausland funktioniert, kann zur Vermeidung unnötiger Roaming-Kosten im Ausland der Anrufbeantworter eingeschaltet werden.

Im Februar 2010 wurde die Website regelmäßig gewartet und die Updates entsprechen inhaltlich den bekannten Tsunami-Warnungen der internationalen Frühwarnsysteme. Über Qualität, Zuverlässigkeit und Nutzwert des SMS-Tsunamialarms per SMS und weiterer SMS-Dienste und Applikationen (Apps) zum Thema Reisesicherheit und Reisewarnungen wird Destinationwatch.de in Zukunft eingehender berichten.

Wer als Tourist oder Geschäftsreisender gute oder schlechte Erfahrungen mit diesem Tsunami-Alarmsystem und vergleichbaren Angeboten im Bereich Reisesicherheit gemacht hat, kann gerne an die Redaktion von destinationwatch.de schreiben.

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Die letzte Meile: Kulturelle und technische Unterschiede von Destinationen im Umgang mit Tsunamis und Naturkatastrophen (Schlüsse aus dem Erdbeben vor Chile – 2. Teil)

2. März 2010 von Holger Dewitz ·

Tsunami-Warnungen sind vor allem aufgrund der hohen Geschwindigkeit schwierig, die Energie der Welle pflanzt sich je nach Gegebenheiten fast mit der Geschwindigkeit eines Düsenjets fort. Entscheidend ist in erster Linie die Stärke des Bebens (schon zur Bildung eines Tsunamis ist nach Berechnungen der Erdbebenwarte Hongkong eine Bebenstärke von mindestens 7,7 nötig) und die Entfernung der Küste zum Herd des Bebens. Auf beide Faktoren hat der Mensch naturgemäß keinen Einfluss. Unterschiede ergeben sich beim Umgang der Destinationen mit Tsunami-Warnungen. Hier bestehen neben unterschiedlichen Ansätzen zur Risikokommunikation und Krisenkommunikation auch Unterschiede hinsichtlich der technischen und administrativen Voraussetzungen einer umfassenden Alarmierung.

Destinationwatch.de empfiehlt, vor Reisen in Urlaubsländer mit erhöhter Tsunami-Gefahr bei der Einschätzung des Reiseziels hinsichtlich der Reisesicherheit, auch die unterschiedliche Leistungsfähigkeit der nationalen und regionalen Kommunikationsnetze und staatlichen Alarmsysteme bei der Reiseplanung und Auswahl der Destination einzubeziehen. Vorteilhaft sind Urlaubsziele mit gut ausgebauter technischer Infrastruktur, verlässlichen Kommunikationsnetzen und vorbereiteten Notfallplänen der Behörden, die neben der Alarmierung von Reiseleitern und Hoteliers im Notfall auch zumindest englischsprachige Informationen für Individualtouristen und Badeurlauber am Strand vorsehen.

Die sogenannte „letzte Meile“, also der Weg vom Eintreffen der Tsunami-Warnung aus den Frühwarnsystemen über die nationalen und regionalen Alarmsysteme bis zu den Bewohnern der Küstenregionen und den Urlaubern vor Ort ist eben den am System beteiligten Staaten überlassen. Reiseziele mit schlecht ausgebauter Infrastruktur im Bereich Telekommunikation und Medien, sowie wenig leistungsfähiger Verwaltung wie  Papua-Neuguinea oder den Salomonen sind dementsprechend verwundbarer als beispielweise Japan, Neuseeland oder die Übersee-Territorien  der USA. Urlaubsländer wie Thailand, die Philippinen und Indonesien liegen nach teils erheblichen Investitionen in Reisesicherheit durch internationale Frühwarnsysteme, Alarm-Kommunikation und Notfallpläne für den Katastrophenschutz im Mittelfeld.

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Erste Schlüsse aus dem Erdbeben vor Chile – 1. Teil: Tsunami-Warnsystem im Pazifik funktioniert besser als 2009

1. März 2010 von Holger Dewitz ·

Auch wenn die Bevölkerung in Chile nicht rechtzeitig vor dem sehr starken Erdbeben vor der Küste gewarnt werden konnte: Die Warnung der Küstenstaaten im Pazifik durch das Alarmsystem der zwischenstaatlichen ozeanographischen Kommission (IOC) vor dem vom Beben ausglöstem  Tsunami hat diesmal weitgehend funktioniert. Zwar war die Warnung des Pacific Tsunami Warning Center (PTWC) in Honolulu auf Hawaii nicht besonders präzise, was die Stärke des Tsunami und die Höhe der ausgelösten Welle betraf. Das internationale Warnsystem für die Pazifik-Anrainerstaaten hat nach dem schweren unterseeischen Erdbeben vom 27.02.2010 aber rechtzeitig über das Tsunami-Frühwarnsystem vor der Gefahr eines unmittelbar bevorstehenden Tsunami gewarnt. Neben der einheimischen Bevölkerung wurden in beliebten Reisezielen wie Hawaii auch zahlreiche Touristen rechtzeitig vor dem berechneten Eintreffen der Schwerewelle in Sicherheit gebracht. Aus nur drei Angaben (Ort und Stärke des Bebens und Veränderung des Wasserspiegels) modellierten die Tsunami-Experten auf Hawaii in weniger als 30 Minuten ein Modell des erwarteten Tsunamis am Computer und lösten von sibirischen Kamtschatka im Norden über die Philippinen im Westen bis zur Ostküste Australiens Alarm aus. Statt der befürchteten 5-Meter-Riesenwelle traf dann allerdings bedingt durch geologische Zufälle eine wesentlich flachere Tsunami-Welle die Küsten.

Dass die Evakuierung angesichts glücklicher Umstände und der eher niedrigen Welle nicht unbedingt nötig gewesen wäre und die Tsunami-Warnung bald darauf aufgehoben wurde, spricht nicht gegen das System. Trotz gelegentlicher Fehlalarme ist der Schutz von Bewohnern und Touristen durch Frühwarnungen, ein effektives Kommunikationssystem und eine schnelle Evakuierung anhand ausgearbeiteter Notfallpläne der beste Schutz für Küstenregionen. Unter dem Gesichtspunkt der Reisesicherheit hat sich insbesondere das Alarm-System in Japan bewährt. Hier werden über verschiedene Kanäle, unter anderem das Hauptprogramm des Fernsehens, systematisch die Küstenbewohner gewarnt – allerdings auf japanisch.

Unterschiedlich reagierten auch diesmal die über 100 verschiedenen staatlichen Stellen der 30 Pazifik-Länder, die vom PWTC über den bevorstehenden Tsunami vom informiert wurden, auf den Alarm. Im Unterschied zum letzten großem Tsunami der im Herbst 2009 Samoa traf, ist die UNO, die über die Unesco-Unterorganisation IOC gemeinsam mit der US-Wetterbehörde NOAA die Tsunami-Warnungen des Pacific Tsunami Warning Center im Pazifik koordiniert, diesmal mit der Auslösung des Alarms in den Anrainerstaaten zufrieden. Der Abschlussbericht einer genaueren Untersuchung der Leistungsfähigkeit des Frühwarnsystems beim Beben vor der chilenischen Küste steht aber noch aus.

Nur wenige Monate zuvor war bei einem Tsunami im Pazifik-Staat Samoa und den angrenzenden Inseln in US-Besitz (Amerikanisch-Samoa) die Weitergabe der Warnung unzureichend. So kamen die Warnungen auf Samoa teilweise erst nach Eintreffen der Flutwelle und der Alarm erfolgte in Landessprache, so dass sich Touristen nicht retten konnten. Über 100 Samoaner und Urlauber starben. Demgegenüber waren die Schäden im US-Teil Samoas begrenzt.

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Philippinen

22. Februar 2010 von Holger Dewitz ·

Nach der Tötung von Albader Parad, einem hochrangigem Anführer der radikalislamischen und separatistischen Abu Sayyaf-Gruppe, durch philippinisches Militär, befürchtet die Regierung der Philippinen Terroranschläge in der Hauptstadt Manila oder den Wirtschaftszentren der Insel Mindanao.

Erhöhte Sicherheitsvorkehrungen in Manila und auf Mindanao sind bereits in Kraft. Die Abu Sayyaf-Gruppe wurde weltweit bekannt durch spektakuläre Entführungen von Touristen. Insbesondere die Entführung einer deutschen Familie im April 2000 und die anschließende monatelang andauernde Geiselnahme wurden in Deutschland aufmerksam registriert.

Unabhängig davon, ob die Abu Sayyaf-Gruppe tatsächlich – wie von den USA und der philippinischen Regierung behauptet – Teil des Netzwerks von Al Qaida sind, kann der Gruppe auf jeden Fall großes Gewaltpotenzial zugerechnet werden. Diese Gewalt richtete sich immer wieder auch gegen Ausländer auf den Philippinen, insbesondere auf den Inseln Jolo und Mindanao. Die Wirksamkeit der von der Regierung ergriffenen Schutzmaßnahmen gegen Anschläge in Manila ist ungewiss. Die Bedrohung für Ausländer ist auf Jolo und Mindanao gerade aufgrund der erfolgreichen Militäraktion sehr hoch.

Während die Reisesicherheit trotz der hohen Kriminalitätsrate auf den meisten Inseln der Phillipinen noch akzeptabel ist, rät DestinationWatch von einem unnötigem Besuch der Inseln Jolo und Mindanao bis auf Weiteres ab.

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Griechenland

17. Februar 2010 von Holger Dewitz ·

Die Proteste in Griechenland gegen den Sparkurs der Regierung und die Folgen der Bankenkrise haben ihren Höhepunkt noch nicht erreicht.

Die Proteste sind insgesamt deutlich militanter als Demonstrationen in Deutschland. Allerdings richtet sich der Unmut hauptsächlich gegen die eigene Regierung. Angriffe auf ausländische, insbesondere US-Unternehmen, wie z.B. Banken sind jedoch nicht selten. Die allgemeine Stimmung gegenüber der Europäischen Union kann sich mit der Umsetzung der Sparprogramme verschlechtern, mit einer spezifischen Gefährdung europäischer Touristen ist aber nicht zu rechnen. Zumal im Unterschied z.B. zur Türkei, keine Akteure bekannt sind, die gezielt dem Incoming-Tourismus schaden wollen.

Weitere Bombenanschläge auf Banken und gewalttätige Demonstrationen in den größeren Städten sind aber wahrscheinlich.

Auch weil die taktische Linie der griechischen Polizei zwischen Wegsehen und extremer Härte bis hin zum Schusswaffeneinsatz schwankt, ist der Verlauf von Protesten schwer abzuschätzen.
Demonstrationen sollten daher gemieden werden. In Zusammenhang mit den Protesten stehen auch zahlreiche Streiks, die den Ablauf eines Griechenlandurlaubs  massiv beeinträchtigen können. Dazu zählen insbesondere Streiks von Fluglotsen, den Besatzungen der Fähren, Ärzten und Krankenschwestern, sowie sonstigem für die touristische Infrastruktur relevantem Personal.

DestinationWatch schätzt Griechenland insgesamt als ein weitgehend sicheres Reiseland ein. Um Demonstrationsrouten zu vermeiden  und sich auf bevorstehende Streiks besser einstellen zu können, sollten Urlauber aber zeitnah vor dem Hinflug und in kurzen Abständen nach Reiseantritt Informationen einholen.

Einen guten tagesaktuellen Überblick über größere anstehende Proteste und Demonstrationen bietet www.griechenland.net , das Online-Portal der deutschsprachigen “Griechenland Zeitung”.

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Côte d’Ivoire (Elfenbeinküste)

15. Februar 2010 von Holger Dewitz ·

Die Vorbereitungen für die Ende Februar/Anfang März erwarteten Parlamentswahlen wurden offiziell aus “Sicherheitsgründen” eingestellt. Ein neuer Termin für landesweite Wahlen in Côte d’Ivoire wurde nicht genannt. Angesichts der Unzufriedenheit innerhalb der politischen Opposition in der Hauptstadt Abidjan und der Rebellengruppen im Norden über die von Präsident Laurent Gbago angeordnete Auflösung der Wahlkommission und gleichzeitige Entlassung der Regierung ist eine Rückkehr der Gewalt bis hin zum erneuten Bürgerkrieg möglich.
Achtung: Die absehbare Verschlechterung der Sicherheitslage hat bisher in deutschen Medien kaum Beachtung gefunden. Auch die Website des Auswärtigen Amtes mitsamt Reisehinweisen zu Côte d’Ivoire ist veraltet. Gewalt in Côte d’Ivoire richtete sich in der jüngeren Vergangenheit sowohl gegen Migranten aus den Nachbarländern wie auch gegen weiße Ausländer, insbesondere Franzosen. DestinationWatch rät bis auf weiteres von unnötigen Reisen nach Côte d’Ivoire ab.

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Somalia/Jemen/Dschibuti/Kenia

2. Februar 2010 von Holger Dewitz ·

Golf von Aden: Somalische Piraten haben ihre Überfälle auf den ganzen Golf von Aden ausgedehnt. Zahlreiche Schiffe sind angegriffen, einige samt Besatzung entführt worden. Gefährdet sind Fischerboote, Handels- und Kreuzfahrtsschiffe und Yachten. DestinationWatch rät von Touristenreisen im Golf von Aden ab.

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Indien/Bundesstaat Goa

2. Februar 2010 von Holger Dewitz ·

Trotz verschlechterter Sicherheitslage in Goa ist sich die Regierung des Bundesstaates uneins über zu ergreifende Maßnahmen.
Neben gewachsener Gewaltkriminalität besteht die Gefahr eines terroristischen Anschlags auf westliche und israelische Touristen.

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Dominikanische Republik/Haiti

2. Februar 2010 von Holger Dewitz ·

Innerhalb der Dominikanischen Republik ist eine verstärkte (illegale) Migration durch Haitianer zu erwarten. Nach dem schwerem Erdbeben wird zumindest ein Teil der Haitianer versuchen, in die reichere Nachbarrepublik zu gelangen. Da die Elendsflüchtlinge im reicheren und traditionell in Teilen der Gesellschaft haitifeindlichem Teil Hispaniolas nicht mit einer großzügigen Gewährung von Arbeitgenehmigungen rechnen können, werden sich illegale haitianische Flüchtlinge in der Dominikanischen Republik voraussichtlich auch mit einfacher Kriminalität durchzuschlagen versuchen.
Das Kriminalitätsniveau in der Dominikanischen Republik könnte daher vorübergehend steigen. Möglich ist auch die Zunahme sozialer Spannungen, bis hin zum Wiederaufflammen des in der Vergangenheit teilweise gewalttätigen Anti-Haitianismus in der Dominikanischen Republik.

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Herzlich willkommen

2. Februar 2010 von Holger Dewitz ·

In diesem Blog werden sie in Zukunft eine qualitative Auswahl an Einträgen zu dem Thema Reisesicherheit finden.

→ 1 Kommentar Kategorie:Sicher reisen
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